Brenda Trim - Traumkrieger стр 17.

Шрифт
Фон

»Ich will, dass sie uns vertraut und sich uns anvertraut. Ich werde so viel wie möglich dort sein, aber du musst näher an sie ran, da ich während des Tages nich dort sein kann. Und Orlando, mit näher meine ich nich, dass du sie bespringst. Das is etwas, das ich nich tolerieren werde. Sie erwähnte, dass ihre Schwester morgen geht, also schätze ich, dass sie sich bald mit SOVA treffen wird. Hoffentlich werden wir herausfinden, wer deren Mitglieder sind. Wenn sie nach Skirm patrouillieren, müssen wir sie in Sicherheit und unwissend über das Reich halten«, bekundete er gegenüber Orlando.

»Das wird mir ein Vergnügen sein. Ich mag Elsie. Sie ist draufgängerisch«, erwiderte Orlando bereitwillig.

Zander verkniff sich die Eifersucht, die der Kommentar anregte. Er hatte keinen Grund solche Gefühle zu haben. Er hatte nie geplant die Beziehung zu Elsie weiter zu tragen, ganz gleich wie sehr ihn sein Verlangen bearbeitete.

Er wollte sehnsüchtig wieder in ihrer Nähe sein, lehnte sich gegen das Immergrün und schloss seine Augen, um seine Traumwandler-Kräfte abzurufen. Innerhalb von Momenten war er in ihrem Geist und war sofort verblüfft. Sie träumte davon mit ihm zu schlafen. Er hatte nicht erwartet das anzutreffen. Von der erotischen Natur schockiert, vergaß er seine Anwesenheit zu verhüllen. Er wollte in ihrem sinnlichen Körper sein.

Er würde die Kontrolle verlieren, wenn er auch nur irgendwie in ihre Nähe käme. »Ich kann das nich, s is zu viel«, würgte Zander in einem Flüstern hervor.

In der Absicht einen letzten Blick zu wagen, wurde er vom Anblick ihrer Brüste gelähmt, während sie wackelten, und das Verlangen zu gehen erstarb. Bedürfnis und eine enorme Anzahl unbekannter Emotionen verzehrten ihn. Bevor er einen zusammenhängenden Gedanken bilden konnte, spürte er, wie sein Schaft von ihrer engen Scheide umfangen war und von hinten in ihren Körper hämmerte. Er hatte zum ersten Mal in seiner Existenz die Kontrolle über sein Traumwandeln verloren.

Seine Fänge schossen mit einem Fauchen aus seinem Zahnfleisch, als seine Lust auf ihr Blut mit seiner Lust auf ihren Körper wetteiferte. Er konnte sich nicht an ein einziges Mal in seinem Leben erinnern, wann er eine stärkere Blutlust verspürt hatte. Seine Augen fixierten sich auf den pochenden Blutfluss durch die Hauptarterie in ihrem ergötzlichen Hals. Er könnte sich nach vorne lehnen und eine Kostprobe nehmen und sie würde es niemals wissen. Er hielt seinen Kiefer verkrampft geschlossen, weigerte sich diesem Verlangen nachzugeben. Aber er war nicht in der Lage seinen Schwanz davon abzuhalten in ihre Hitze zu stoßen. Nichts hatte sich jemals so gut angefühlt.

Er streckte seine Hände um ihren Körper und ergriff ihre Brüste. Ihre rosigen Brustwarzen perlten in seinen Händen. Er kniff und zog, entlockte ihr ein Stöhnen. »Oh, Zander, ja. Lieber Gott, hör nicht auf«, schrie sie aus. Die Art und Weise, wie sie seinen Namen flehte, schickte ihn in eine Raserei.

Es war ihm egal, dass er nicht körperlich bei ihr war. Geistig, körperlich und emotional hatte er niemals etwas Befriedigenderes erlebt. Die Verbindung zwischen ihnen war greifbar. Er vergaß, dass sie ein zerbrechlicher Mensch war und ergriff ihre Brüste und stieß heftig in ihren geschmolzenen Kern. Ihre Wände begannen zu beben und zu zucken. Sie war kurz davor. Er drückte ihre Brüste und Nippel ein letztes Mal und fuhr mit seinen Händen die seidige Fläche ihres Abdomens herunter.

Elsies Haut war geschmeidig und er liebkoste die leichte Rundung ihres Bauchs, bevor er seine Finger tiefer zog. Er berührte Elsie und schlief mit ihr. Seine Hände zitterten vor Emotionen, während er ihrem Körper huldigte. Seine Finger streiften ihren kurz geschorenen Schamhügel und fand leicht den angeschwollenen Knopf am Scheitelpunkt ihrer Schenkel. Er pochte unter seinen Fingern. Er wünschte sich, dass sie wach waren und das Haut an Haut erlebten. Er war ganz aus dem Häuschen, dass diese feurige kleine Frau ihn trotz der Tatsache wollte, dass sie jeglichen Gedanken an eine Beziehung abgewiesen hatte.

Ihr Körper krampfte sich eng um seinen Schaft und er stöhnte vor Wonne. »Vorsichtig, A ghra, ich will, dass das andauert. Du zwingst mich auf die Knie und bringst mich aus der Fassung. Göttin, du fühlst dich unglaublich an.«

»Oh, ja. Zander Ich bin gleich soweit « Er wusste, was sie brauchte. Er kniff ihre Klitoris und rollte sie zwischen seinen Fingern und sie explodierte.

Elsie schrie vor Vergnügen auf. Zander wurde regungslos und biss die Zähne gegen das Zucken um seinen Schwanz herum zusammen. Noch nicht. Er wollte das noch einmal.

Er reizte weiter ihr Fleisch und brachte sie herunter, nur um sich zurückzuziehen und wieder hineinzustoßen. »Nein, es ist zu viel. Ich kann nicht«, protestierte Elsie, während sie ihm Stoß um Stoß begegnete.

»Doch du kannst, A ghra, ich will das noch einmal«, knurrte Zander, während seine Hände ihren Rücken und die runden Kugeln ihres ausgezeichneten Arschs erkundeten. Seine Bewegungen wurden fieberhaft und er schalt sich selbst. Krieg die Kontrolle, mahnte er. Würdige sie. Zeig ihr, wie gut es sein kann. Geh nich mit ihr um, wie ein tollwütiges Tier in der Brunft.

Er verlangsamte seine Bewegungen, aber ihre Leidenschaft war zu hoch. »Mmmm nein, härter. Bitte«, bettelte sie.

Ein Biest übernahm seinen Körper, eines das fest entschlossen war alles von ihr zu haben. Er entblößte seine Fänge, während er in sie hämmerte, und senkte seinen Kopf an ihren Hals. Ein sehr benötigter Moment der Klarheit traf ihn. Sie fürchtete Vampire und würde es nicht mögen von einem gebissen zu werden.

Er küsste und saugte an ihrem Hals und schweifte mit seinen Lippen, um an ihrem Ohr zu knabbern. Ihre Atmung war unregelmäßig und ihre Wände begannen seinen Schwanz zu umklammern. Sie war wieder kurz davor und er konnte sich nicht länger zurückhalten.

»Zander«, sie versuchte sich umzudrehen und ihn anzuschauen. Mit einer Hand ergriff er ihr Haar, hielt ihren Kopf an Ort und Stelle, so dass sie das Glühen seiner Augen oder seine Fänge nicht sah. Sie bog sich und stöhnte. Er stupste ihre Beine mit seinen Knien an, so dass sie sich weiter für ihn spreizte. Er sank unfassbar tiefer und ein Stöhnen glitt heraus. »Du bist so wunderschön«, sagte er rau, während er seine fieberhafte Geschwindigkeit beibehielt.

Er würde nicht kommen, bevor sie ihm einen weiteren Orgasmus schenkte. Seine freie Hand rieb über ihre Pobacke und Hüfte und beschrieb eine Kurve. Seine Finger glitten durch ihren schlüpfrigen Kanal. Er rieb und kniff ihre Klitoris, ließ sie in einen weiteren Orgasmus stürzen.

Mit zugedrückten Augen schrie Elsie seinen Namen wieder und wieder. Es war genug, um ihn fertig zu machen.

»Fuck. Ich komme Elsie«, rief er, während er seinen Samen in ihre heiße kleine Möse pumpte.

Seine Erlösung ging weiter und zeigte kein Anzeichen nachzulassen. Schmerz riss durch seinen Rücken, versengte seine Haut. Er bog sich und versuchte zu sehen, was es war, sogar als seine Erlösung weiterging. Lust und Schmerz umgaben ihn, bis er nichts anderes kannte.

»Heilige Scheiße, kommst du immer noch? Verdammt, ich liebe diesen Traum. Es ist oh, Scheiße, ich komme noch einmal«, keuchte Elsie.

Zur Hölle ja, er streckte seine Hand hoch und umfing ihr Gesicht, während er alles, was er hatte, in sie ergoss und gegen ihre Lippen knurrte. »Gib es mir, gib mir alles«, verlangte er und rieb sich an ihrem Arsch. Das war alles, was es brauchte.

Nur die Göttin wusste, nach wie langer Zeit ihre Orgasmen endeten und sie auf dem Bett kollabierten. Er war schwer und zerdrückte sie wahrscheinlich, aber sein Körper bewegte sich nicht. Er rollte sich zur Seite und nahm sie dabei mit sich, darauf bedacht nicht auf seinen brennenden Rücken zu rollen.

Ваша оценка очень важна

0
Шрифт
Фон

Помогите Вашим друзьям узнать о библиотеке

Скачать книгу

Если нет возможности читать онлайн, скачайте книгу файлом для электронной книжки и читайте офлайн.

fb2.zip txt txt.zip rtf.zip a4.pdf a6.pdf mobi.prc epub ios.epub fb3

Популярные книги автора

Alfa
0 12