Brenda Trim - Traumkrieger стр 16.

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Ohne bewussten Gedanken spielten Fantasien von ihnen beiden, wie sie intim umschlungen waren, durch ihren Geist. Eine seltsame Energie brauste durch ihre Blutbahn, während sie sich zwanghaft mit diesem Fremden beschäftigte. Ganz egal wie sehr sie versuchte ihre Augen wegzustemmen, sie rührten sich nicht. Sie hatte nie zuvor einen solch gutaussehenden Mann gesehen. Gedanken an ihren festen Freund, John, drangen schließlich in ihr von Lust getriebenes Gehirn.

Sie stand auf, musste aus dem Zimmer. Es war eine Sache über andere Männer zu fantasieren, aber sie war gefährlich nahe daran nach ihren Verlangen zu handeln. Ihre Finger juckten danach über seine kupferfarbene Haut zu fahren. Solange sie eine Beziehung mit John, oder irgendeinem anderen Mann, hatte, war es tabu sich hinzugeben.

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* * *

Sie hatten den Fernseher an der Wand platziert, als Jace der köstlichste Duft traf. Ein verlockender Zimtgeruch gemischt mit einer Spur sinnlicher, femininer Hitze reizte seine Sinne. Er blähte seine Nasenflügel und sog einen tiefen Atemzug ein. Sein Körper erhärtete sich, als er unerträglich erregt wurde. Dieses Mal, nicht wie bei vorigen Begegnungen mit Frauen, wurde seine Erregung nicht von Wut, Scham oder Hoffnungslosigkeit begleitet. Da waren keine unerträglichen Gedanken an seine Vergangenheit.

Er hatte keine Zeit sich einen Reim darauf zu machen, da sein Handy wegen einer Textnachricht vibrierte, die er sofort prüfen musste. »Ich muss zum Harborview. Bis später, Leute. Ich bin morgen Abend mit dir und Rhys auf Patrouille, richtig, Santi?«

»Jaah. Bist du okay?«, fragte Santiago mit zusammengezogenen Augenbrauen. Jace hoffte, dass der Wolfwandler keinen Hauch von Jaces Erregung bekam.

»Jaah, es gibt nur einen Notfall im Krankenhaus«, erwiderte Jace, während er sich auf den Weg zur Eingangstür machte.

»Ok, bis später. Danke für die Hilfe.«

»Sicher. Elsie, Cailyn, es war großartig euch kennenzulernen. Hoffentlich werde ich euch bald wiedersehen«, rief er den zwei Frauen zu. Er erlaubte sich einen letzten Blick auf Cailyn. Er hatte klammheimlich Blicke auf sie geworfen, seitdem er angekommen war. Sie war umwerfend mit ihrem hellbraunen Haar und haselnussbraunen Augen. Und dann waren da ihre großen, vollen Brüste. Die Art und Weise, wie ihre Fleisch aus dem Sweater mit V-Ausschnitt quoll, sollte verboten werden.

Er beeilte sich aus der Tür zu kommen und verschlang die frische Luft, sobald sich die Tür hinter ihm schloss. Es war nicht genug, da Cailyns Bild für immer in seinen Geist geprägt war. Aus der Fassung gebracht durch die Erregung, drängte er sich zu dem nahen Gebüsch. Wut strömte wie Lava durch seine Adern, während er seinen Mageninhalt verlor. Es war immer dasselbe.

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* * *

Aufregung raste durch seine Adern, während Zander ungeduldig den Regen aus seinen Augen wischte. Er vermisste sie bereits. Es war einige Stunden her, seit sie gesprochen haben. Er schüttelte ungläubig seinen Kopf. Er, wie er herumsaß und mit einem Menschen sprach. Er war ein Mann der Tat und hatte damit zu kämpfen Ratstreffen auszusitzen, wenn sie lange dauerten, aber er liebte jede Sekunde davon bei Elsie zu sein. Er hatte in seinen siebenhundertfünfundsechzig Jahren niemals etwas so sehr genossen und wollte wieder mit ihr in diesem Apartment sein.

Er hatte so viel über sie erfahren. Sie könnten nicht verschiedener sein. Sie liebte es zu kochen, wo er nicht den Ansatz einer Ahnung hatte, wie man Wasser kochte, ganz zu schweigen davon etwas zu machen. Dafür hatte er Köche.

Elsie berührte jeden um sich herum aus den merkwürdigsten Gründen und er vermutete, dass sie körperlichen Kontakt mochte. Er fühlte sich wohler mit etwas Abstand zwischen ihm und denen um ihn herum, ausgenommen was sie betraf. Er wollte sie so nah wie möglich.

Zander könnte jemanden wie Elsie brauchen, um ihm dabei zu helfen die Vampire zu führen. Da war diese Aura um sie herum. Sie scheute keine Mühen, um sicherzustellen, dass jeder von ihnen sich willkommen fühlte und ihren Bedürfnissen entsprochen wurde. Die einzige Sache, die er tat, war Befehle zu geben. Es würde weit reichen, wenn er sich bei seinen Untertanen und Kriegern auf sie als Individuen konzentrierte. Das war ihm unmöglich, wenn man die Bürde bedachte die Sicherheit der Menschen und Übernatürlichen sicherzustellen.

Die Unterschiede zwischen ihnen hoben alles hervor, was er in seinem Leben brauchte, ebenso wie ihre zerbrechliche menschliche Natur. Sie war verletzlich und einfach zu töten, was ihre Entschlossenheit Rache für das, was Dalton zugestoßen war, zu bekommen, angsteinflößend machte. Zander wusste, dass Elsie das nicht auf sich beruhen lassen würde, bis sie jeden Skirm eliminiert hatte. Er zwang seine Wut darüber zurück, bevor es ihn dazu führte etwas Unwiderrufliches zu tun. Er hatte diese Furcht nicht erfahren, seit seine Eltern umgebracht worden waren. Er liebte ihre Hartnäckigkeit, aber es war ein zweischneidiges Schwert.

Orlandos Stimme brachte ihn zu der bevorstehenden Angelegenheit zurück. »Was tun wir wegen SOVA? Du hast es nicht geschafft irgendwelche neuen Informationen von ihr zu bekommen und Killian war nicht in der Lage irgendetwas herauszufinden.«

Keiner von ihnen hatte eine Ahnung, wie schwer es war diese Entscheidungen zu treffen. Zander nahm einen tiefen beruhigenden Atemzug. Heckenkirsche ließ seinen Körper so angespannt sein wie eine Bogensehne. Sein Blut rauschte durch seine Adern und sein Herz raste. Er hatte sich noch nie zuvor so lebendig gefühlt und er wollte sich so sehr in Elsies ergötzlicher Hitze verlieren, dass seine Eier schmerzten.

Er konnte das Lächeln, das sich auf seinen Lippen ausbreitete, nicht aufhalten. Elsie war eingeschlafen, während er wie ein Widerling vor ihrem Apartment gesessen ist. Ihr winziges Schnarchen ließ sein Herz weich werden und sein Verlangen nach ihr toben. Es schien absurd, dass er sogar das liebenswert fand.

»Wir werden ihr und den anderen folgen müssen, wenn sie jagen. S is der einzige Weg, wie wir in der Lage sein werden mehr Informationen zu sammeln.«

Zander hielt inne und dachte über die Frau nach, die seine Aufmerksamkeit erfasst hatte. Elsie war bemerkenswert und er war bei den Geräuschen ihres Vergnügens wegen des Karamells beinahe durchgedreht. Er hat sich vorgestellt Karamell über ihren ganzen Körper zu tröpfeln und langsam jeden Tropfen abzulecken, dabei ihren perfekten, rosigen Brustwarzen besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Er würde es von ihrem Geschlecht schlecken, bis sie seinen Namen schrie.

Er erschauderte vor unterdrücktem Verlangen. Nicht in der Lage zu sein Elsie zu haben, war mehr Folter als Stunden in der Sonne zu verbringen. Er schloss seine Augen, während er seinen Atem anhielt und etwas Fassung wiedererlangte. Seine Augen öffneten sich, um dem neugieren Starren seiner Krieger zu begegnen.

Er ignorierte die Fragen, die er dort sah. Er hatte die Antworten nicht. »Geht zu euren Patrouillen und haltet ein Auge nach SOVA-Mitgliedern offen«, befahl Zander.

»Vasall, schließt du dich uns heute Abend an?«, fragte Gerrick.

»Wenn du mich fragst, bleibt er genau dort, um Elsie zu begaffen. Das würde ich entscheiden zu tun, wenn ich es könnte. Sich die Skirm entgehen zu lassen ist schwer, aber « Gerrick schlug Orlando auf den Hinterkopf, schnitt seine Hänselei ab.

»Santi, Gerrick, ihr schließt euch Rhys in der Innenstadt an. Orlando, bleib hier mit mir. Ich muss ihre Träume betreten, um zu sehen, ob ich Informationen über SOVA bekommen kann. Wie du aufgezeigt hast, Orlando, haben wir nich die Informationen, die wir brauchen. Du wirst mich beschützen, während ich mit ihr traumwandle.« Er ignorierte sein Verlangen Elsie zu entzücken und beobachtete, wie Santiago und Gerrick in den Schatten verschwanden.

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