Джек Марс - Akte Null стр 18.

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Sie wissen schon, dass der Iran die Meeresenge schließen wird.

Dann hätte Pierson keine weitere Wahl mehr, außer zu handeln. Sie hatten das Konzept eingeführt. Jetzt mussten sie nur noch abwarten. Die Eskalation wäre jetzt schnell und skrupellos – sie würde mit der amerikanischen Kontrolle der Meeresenge enden, da der Iran und Oman nicht mehr vertrauenswürdig noch stabil wären.

Pierson stand auf. “OK, vielen Dank, euch allen. Ich möchte über alles auf dem Laufenden gehalten werden. Bis dahin ist das Treffen beendet.” Die Anwesenden standen auf, Pierson blickte auf sein faltiges Hemd hinunter und murmelte: “Ich sollte mich vor der Ansprache vielleicht noch umziehen.”

“Sir.” Null sprach leise unter dem Geräusch von Absätzen auf dem Boden und raschelndem Papier. “Unser Gespräch?” Er hatte immer noch eine Chance, dies aufzuhalten. Der Krieg war noch nicht erklärt worden und der USB-Stick brannte ein Loch in seine Tasche. “Es gibt da etwas, dass ich mit Ihnen teilen muss.”

Pierson blickte ihn für einen Augenblick eindringlich an. Sein Mund öffnete sich zur Antwort, doch eine weitere Stimme unterbrach ihn, bevor er sprechen konnte.

“Agent Steele.” Der Direktor des nationalen Nachrichtendienstes, John Hillis, war Mitte sechzig. Die Haut unter seinem Kinn war zwar schlaff, doch seine Augen waren so scharf und beobachtend wie die eines Raubvogels. “Direktor Mullen informierte mich nicht darüber, dass Sie anwesend wären. Sie denken wohl nicht darüber nach, die Agentur für einen bequemen Sicherheitsjob auszutauschen, oder?” Hillis kicherte ein wenig.

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