Yafizova Dinara - German language course at university. Курс немецкого языка на педфакультете КФУ стр 4.

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Er wohnt in der Nähe (eine Großstadt).

Bilde den Genitiv der Eigennamen mit Genitiv-s oder Apostroph.

der Hut von Opa →

die Strände von Deutschland

der Blumenladen von Chris →

die Werke von Goethe →

der Garten von Familie Watz →

Dativ von Nomen (indirektes Objekt) – Deklination im Deutschen

Verwendung

Bildung – Nomen und Artikel im Dativ

Besonderheiten

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Einleitung

Dativ (3. Fall, Wem-Fall) verwenden wir im Deutschen nach bestimmten Verben und Präpositionen. Die Kontrollfrage nach dem Dativ lautet «Wem/Was?». In Sätzen mit mehreren Objekten ist das Dativobjekt (auch: indirektes Objekt) normalerweise die Person, für die eine Handlung bestimmt ist.

Lerne und übe auf dieser Seite die Regeln zur Bildung und Verwendung von Nomen im Dativ.

Beispiel

Die Kamera gehört der Frau.

Der Mann macht mit der Kamera ein Foto von der Frau.

Die Frau hat dem Mann die Kamera gegeben.

Verwendung

Den Dativ verwenden wir im Deutschen in folgenden Fällen:

nach bestimmten Verben (Dativobjekt), z. B. gehören, helfen, antworten

Beispiel:

Die Kamera gehört der Frau.

nach bestimmten Präpositionen: aus, bei, bis zu, gegenüber, mit, nach, seit, von, zu

Beispiel:

Der Mann macht mit der Kamera ein Foto von der Frau.

indirektes Objekt bei Sätzen mit mehreren Objekten

Beispiel:

Die Frau hat dem Mann die Kamera gegeben.

(siehe auch Übersicht Genitiv, Dativ oder Akkusativ)

Bildung – Nomen und Artikel im Dativ

Die folgende Übersicht zeigt je ein Beispiel für Nomen und Artikel im Dativ für männlich, weiblich, sächlich und den Plural.

bestimmter Artikel

unbestimmter Artikel

Maskulin

dem Vater

einem Vater

Feminin

der Mutter

einer Mutter

Neutral

dem Kind

einem Kind

Plural

den Eltern

Eltern

Besonderheiten

Einige maskuline Nomen erhalten im Genitiv, Dativ und Akkusativ die Endung -n bzw. -en. Dies betrifft:

maskuline Nomen auf -e

Beispiel:

der Junge – dem Jungen

maskuline Nomen auf -ent

Beispiel:

der Assistent – dem Assistenten

einige weitere maskuline Personenbezeichnungen

Beispiel:

der Herr – dem Herrn

der Mensch – dem Menschen

Auch Nomen, die im Plural nicht auf -s oder -n enden, bekommen im Dativ Plural ein -n.

Beispiel:

die Kinder – den Kindern

die Löffel – den Löffeln

Übung

Bestimmter Artikel – setze Artikel und Nomen im Dativ ein.

Ich liege auf (das Sofa).

Die Freunde sitzen auf (die Terrasse).

Was machst du zwischen (die Feiertage)?

Die Tasche steht neben (der Schrank).

Der Professor antwortet (die Studenten).

Unbestimmter Artikel – setze Artikel und Nomen im Dativ ein.

In (ein Monat) fahre ich in den Urlaub.

Seit (eine Woche) haben die Schüler Ferien.

Ich wohne über (ein Restaurant).

Tanja ist zu (eine Freundin) gefahren.

Die Veranstaltung findet in (ein Konzertsaal) statt.

Gemischt – setze Artikel und Nomen im Dativ ein.

Sie dankt (die Frau) für ihre Hilfe.

Der Junge versteckt sich hinter (eine Mülltonne).

Das Auto gehört (ein Nachbar).

Nach (der Unterricht) treffen wir uns in der Cafeteria.

Zwischen (die Autos) suchte ich nach einer Parklücke.

Akkusativ von Nomen (direktes Objekt) – Deklination im Deutschen

Verwendung

Bildung – Nomen und Artikel im Akkusativ

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Einleitung

Akkusativ (4. Fall, Wen-Fall) verwenden wir im Deutschen nach bestimmten Verben und Präpositionen. Die Kontrollfrage nach dem Akkusativ lautet «Wen/Was?». In Sätzen mit mehreren Objekten ist das Akkusativobjekt (direktes Objekt) normalerweise etwas, das getan wird.

Hier lernst du die Regeln zur Bildung und Verwendung von deutschen Nomen im Akkusativ und kannst dein Wissen in den Übungen testen.

Beispiel

Der Junge hat eine Freundin. Er spielt sehr gut Gitarre und hat ein Liebeslied für die Freundin komponiert.

Er singt der Freundin das Lied vor.

Verwendung

Den Akkusativ verwenden wir im Deutschen in folgenden Fällen:

nach bestimmten Verben (Akkusativobjekt), z. B. haben, singen, spielen, komponieren,…

Beispiel:

Der Junge hat eine Freundin.

Er spielt Gitarre.

Er hat ein Liebeslied komponiert.

Er singt das Lied.

nach bestimmten Präpositionen: durch, für, gegen, ohne, um

Beispiel:

Er hat ein Liebeslied für die Freundin komponiert.

direktes Objekt bei Sätzen mit mehreren Objekten

Beispiel:

Er singt der Freundin das Lied vor.

(siehe auch Übersicht Genitiv, Dativ oder Akkusativ)

Bildung – Nomen und Artikel im Akkusativ

Die folgende Übersicht zeigt je ein Beispiel für Nomen und Artikel im Akkusativ für männlich, weiblich, sächlich und den Plural.

bestimmter Artikel

unbestimmter Artikel

Maskulin

den Vater

einen Vater

Feminin

die Mutter

eine Mutter

Neutral

das Kind

ein Kind

Plural

die Eltern

Eltern

Beachte:

Alle Formen (außer den maskulinen) entsprechen dem Nominativ.

Einige maskuline Nomen haben im Genitiv, Dativ und Akkusativ die Endung n bzw. en.

Beispiel:

maskuline Nomen auf e: der Junge – den Jungen

maskuline Nomen auf ent: der Assistent – den Assistenten

weitere, z. B. der Herr – den Herrn, der Mensch – den Menschen

Übung

Bestimmter Artikel – setze Artikel und Nomen richtig ein.

Ich kenne (der Film) schon.

Suchst du (die Zeitung)?

Wer hat (das Wasser) getrunken?

Ich verstehe (der Satz) nicht.

Er lernt (die Vokabeln).

Unbestimmter Artikel – setze Artikel und Nomen im Akkusativ ein.


Ich kaufe (ein Eis).

Wir haben (ein Schmetterling) gesehen.

Verena hat (eine Kette) gefunden.

Der Mann liest (ein Buch).

Das Mädchen schreibt (ein Brief).

Welches Nomen steht im Akkusativ?

Der Student kauft einen Hut.

der Student

einen Hut

Die Rechnung hat der Mann bezahlt.

die Rechnung

der Mann

Die Kellnerin bringt das Essen.

die Kellnerin

das Essen

Das Kind trägt eine Tasche.

das Kind

eine Tasche

Das Gedicht hat Irina geschrieben.

das Gedicht

Irina

Verneinung/Negation mit nicht und kein im Deutschen

Wann verwendet man nicht?

Wann verwendet man kein?

Die Verwendung von nicht/kein bei Nomen

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Wie bildet man negative Sätze im Deutschen?

Wenn wir im Deutschen eine Aussage verneinen wollen, müssen wir wissen, wann die Negation mit nicht und wann mit kein gebildet wird.

Hier lernst du die Verneinung von Sätzen und die richtige Verwendung von nicht und kein. In den Übungen kannst du dein Wissen anschließend testen.

Wann verwendet man nicht?

Wir verwenden im Deutschen nicht zur Negation:

von Verben (nicht steht bei einfachen Zeitformen am Satzende, bei zusammengesetzten Zeitformen vor dem Vollverb am Satzende)

Beispiel:

Er schläft nicht.

Er hat gestern Nacht nicht geschlafen.

von Nomen mit bestimmtem Artikel oder Possessivpronomen (nicht steht vor dem bestimmten Artikel)

Beispiel:

Er hat nicht das Essen bezahlt, sondern die Getränke.

Ich habe nicht seine Adresse, sondern ihre.

von Eigennamen (nicht steht vor dem Eigennamen)

Beispiel:

Das ist nicht Udos Auto, sondern Susis.

von Pronomen (nicht steht vor dem Pronomen)

Beispiel:

Ich habe nicht dich gerufen, sondern Petra.

von Adjektiven (nicht steht vor dem Adjektiv)

Beispiel:

Das ist nicht fair!

von Adverbien (nicht steht vor dem Adverb)

Beispiel:

Sie geht nicht gerne schwimmen.

von Ort, Zeit sowie Art/Weise (nicht steht vor der Präposition, die zur Angabe von Ort, Zeit bzw. Art/Weise gehört)

Beispiel:

Wir wohnen nicht in Berlin.

Der Zug kommt nicht um 18 Uhr an.

Otto hat das Loch nicht mit dem Spaten gegraben.

Merke

Außer bei der Negation von Verben steht nicht also immer vor dem, was negiert werden soll.

Wann verwendet man kein?

Wir verwenden im Deutschen kein zur Negation:

bei Nomen ohne Artikel

Beispiel:

Ich habe Hunger. – Ich habe keinen Hunger.

anstelle eines unbestimmten Artikels

Beispiel:

Das ist eine Katze. – Das ist keine Katze.

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