Andrzej Stanislaw Budzinski - Was Ist Die Homosexualität? стр 7.

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3. 1. Die Evolution.

Unter dem Begriff Mutation, versteht man in der Biologie die Veränderung, innerhalb einer Bevölkerung, der vererbbaren Eigenschaften im Laufe der Generationen. Wenn auch die Veränderung zwischen eine Generation zur anderen normalerweise klein ist, kann ihre Ansammlung im Laufe der Zeit zu einer erheblichen Veränderung in der Bevölkerung führen, von Phänomenen der natürlichen Auslese und Genabweichung, bis zu zur Auftretung neuer Spezies17.

3. 2. Die Mutation.

Unter genetische Mutation versteht man jegliche konstante und vererbbare Änderung in der Nukleotidensequenz eines Genoms oder ganz allgemein eines genetischen Materials (sowohl DNA als auch RNA), in Folge von äusseren Einflüsse oder bei Zufall, aber nicht wegen der genetischen Rekombination. Eine Mutation ändert somit der Genotyp einer Person und kann gegebenenfalls der Phänotyp verändern, je nach Merkmale und Interkationen mit der Umgebung18.

Der Mutant Die Mutanten sind Wesen (in der Regel Humanoiden), die dank der Mutationen des eigenen DNAs zufällig oder vorsätzlich im Labor erschaffen seit der Geburt verschiedene Eigenschaften als die von normalen Personen, oder der Lebewesen der gleichen Spezies, übernehmen. In der Regel wird ihnen höhere Fähigkeiten verliehen, atypischen Kapazitäten oder Möglichkeiten über das Gewöhnliche für die Spezies die sie angehören, der oft mit dem allgemeinen Begriff von Kräfte (oder Superkräfte) in Bezug gebracht wird. In einigen Fällen werden diese durch monströse Gestalten gekennzeichnet. Anders als bei den Mutierten, die ihre Kräfte nach einer Exposition von irgendwelcher Form von Energie erhalten, werden die Mutanten bereits mit Kräften geboren, welche nach ein bestimmtes Alter auftreten19.

In der Regel setzt die Evolution die Ordnung der Dinge, ihrer Entwicklung und ihrer Erschaffung voraus. Die Mutation setzt hingegen die Zersetzung der Ordnung, der Entwicklung und der Erschaffung voraus! In diesem Zusammenhang ist die Evolution etwas Positives und die Mutation etwas Negatives.

4. Form und Materie

Ich hoffe ihr mögt ein bisschen Philosophie. Ich empfehle euch, über das was St. Thomas von Aquin geschrieben hat nachzudenken, indem erklärt wird, was die Form und was die Materie ist: So obliegt es der Form, die Substanz in einer Sorte oder in einer Spezies festzusetzen. All dies wo eine Existenz hat, ist entweder die Form selbst oder hat eine Form; da jedes Wesen ist in der Sorte oder in der Spezies von der Form platziert. Die Form, als solche, hat Recht auf Gutes, da sie die Quelle der Tätigkeit ist, letzter gewollter Begriff von jenen die handeln und Realität (actus), wofür sie perfekt gemacht wurde, von wem sie gehört 20.

Doch auch die Form für sich allein kann nicht das Wesen der zusammengesetzten Substanz genannt werden aber nur in Zusammenhang mit der Materie.In den zusammengesetzten Substanzen also sind Form und Materie, wie bekannt, z. B. im Menschen, Seele und Leib.Man kann aber nicht sagen, dass eins von ihnen für sich allein Wesen genannt werden könne.Denn dass die Materie allein kein Wesen ist, ist klar: denn ein Ding ist durch sein Wesen erkennbar und dadurch in Art oder Gattung eingereiht; die Materie aber ist weder Prinzip des Erkennens, noch wird nach ihm etwas nach Gattung und Art bestimmt, sondern nur nach dem, wodurch etwas wirklich ist.Doch auch die Form für sich allein kann nicht das Wesen der zusammengesetzten Substanz genannt werden, obwohl einige dies zu behaupten versuchen. Aus dem Gesagten geht hervor, dass das Wesen das ist, was durch die Definition der Sache bezeichnet wird: die Definition der natürlichen Substanzen aber umfasst nicht nur die Form, sondern auch die Materie; sonst würden sich nämlich die Definitionen der Naturdinge und die der mathematischen Gegenstände nicht unterscheiden. Man kann auch nicht sagen, dass die Materie in der Definition der natürlichen Substanz wie etwas zum Wesen Hinzukommendes eingeführt werde oder wie etwas, was außerhalb jener Natur oder ihres Wesens ein Sein hätte: denn dies ist die Eigentümlichkeit der Accidentien, die kein Wesen im vollkommenen Sinne haben. Daher kommt es, dass sie in ihre Definition die Substanz oder das Subjekt aufnehmen müssen, das nicht zu ihrer Kategorie gehört: es ist also offenbar, dass das Wesen Materie und Form umfasst21.

Nach dieser langen Einleitung möchte ich sagen, dass was auf der geistigen Ebene geschieht, wirkt sich auf die materielle Ebene aus und umgekehrt, welcher vom ausgeübten Akt, bzw. der Aktion zu Konsequenzen führen.

5. Biblische Genetik

Es kann als unpassend betrachtet werden, aber ich möchte von der Genetik des Menschen sprechen, die spirituelle und materielle, anhand der Offenbarung der Heiligen Schrift. Im Buch der Genesis ist geschrieben:

[26] Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich () [27] Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie (Gen 1,26-27). Wir wissen vom Katechismus der Katholischen Kirche, dass Gott reiner Geist ist: Gott ist nicht ein Ebenbild des Menschen. Er ist weder Mann noch Frau. Gott ist reiner Geist und in ihm, deshalb, gibt es keinen Platz für Geschlechtsunterschiede. Aber die Perfektionen des Mannes und der Frau reflektieren etwas von der unendlichen Perfektion Gottes: die von einer Mutter22 und die von einem Vater und von einem Ehemann23 24.

Beim Lesen dieser Texte, stellen sich die Fragen von selbst.

Wenn Gott reiner Geist ist und der Mensch nach seinem Bild und Ähnlichkeit erschuf, wie kann es sein, dass er aus zwei Elemente besteht materiell und geistig? Es würde doch nur das geistige reichen. Der Mensch ähnelt Gott auch mit dem Körper? Die biblische Erzählung der Schöpfung im Buch Genesis unterscheidet nicht zwischen geistige oder materielle Natur des Menschen. Der Mensch ist der Mensch, materiell geistig. Der Mensch hat keine Zweifel wer er ist. Seine Natur ist simpel:

Ähnelt Gott, der reiner Geist ist, durch seine körperliche Form als männlich und weiblich. Männlich und männlich und weiblich und weiblich. Das Wiedererkennungszeichen ist das angeborene Geschlecht durch das Gesindel, die von der Genetik des Menschen stammen. Gemäss dem Buch der Genesis sind die Geschlechter zwei: männlich und weiblich.

Natürlich ist es in diesem Moment nicht meine Absicht, das Problem der körperlichen Ähnlichkeit des Menschen zu Gott zu lösen, aber um ein bisschen Klarheit zu verschaffen, möchte ich die Worte von St. Paul zitieren: [15] Er (Sohn Gottes) ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung; [16] Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen. [17] und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn (Kol 1, 15-17). Ich hoffe wir haben verstanden, warum wir geistig und materiell Gott ähneln und sein Abbild sind, das geistige und das körperliche.

Die Heilige Schrift verrät uns, dass wir geistig und materiell von Gott stammen. Er hat uns geschaffen nach seinem Bild und Ähnlichkeit, die spirituelle (Gott ist reiner Geist) und die materielle (das Wort, Gottes Sohn, wurde Fleisch und wohnte unter uns vgl. Joh 1,14).

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