Die Ankündigung
Der erste Arbeitstag
Das Picknick
Der Abstieg vom Berg
Der Missbrauch des Majors
Messe
Reflektion
Sucavão
Der Markt
Der Fall der Kuh
Die Presse
Nachricht
Sitzung
Beichte
Tratsch
Reise nach Recife
Zurück ins Landesinnere
Arrangierte Hochzeit
Besuch
Die Tracht Prügel
Gerusas Cousine
Der Segen
Erscheinung
Ein neuer Freund
Der Tag vor der Hochzeit
Tragödie
Die schwarze Wolke
Der Märtyrer
Ende der Vision
Zeugenaussage
Zurück zum Hotel
Die Idee
Die Figur des Majors
Der Job
Die erste Begegnung mit Christine
Zurück zum Schloss
Die Nachricht II
Ausflug nach Climério
Entscheidung
Die Erfahrung in der Wüste
Die Verehrer der Dunkelheit
Die Erfahrung des Besitzes
Das Gefängnis
Dialog
Renatos Besuch
Die dritte Begegnung mit Christine
Der Aufruf des Engels
Der letzte Kampf
Der Zerfall der bestehenden Strukturen
Gespräch mit dem Major
Auf Wiedersehen
Die Wiederkehr
Zuhause
Epilog
Einleitung
Gegenkräfte präsentiert sich selbst als eine Alternative um die große Dualität zu überkommen, die in uns allen existiert. Wie oft im Leben stehen wir Situationen gegenüber in welchen beide Alternativen Vor- und Nachteile haben und sich für eine zu entscheiden ein wahres Martyrium ist. Wir müssen lernen uns zu besinnen und vorsichtig darüber nachzudenken, welcher der richtige Pfad ist und was die daraus folgenden Konsequenzen unserer Entscheidung sind. Schließlich müssen wir die Gegenkräfte unseres Lebens zusammenfügen und sie Früchte tragen lassen. Dadurch können wir eine viel gewünschte Zufriedenheit erreichen
Für den Aspekt dieses Buches können wir sagen, dass er von einem Schrei kommt, den ich in der Höhle der Verzweiflung hörte. Dieses Weinen war der Grund für alle Abenteuer die in diesem Buch erzählt werden. Mission erfüllt, ich hoffe, dass ich mein ultimatives Ziel, wenigstens eine Person träumen zu lassen, erreicht habe. Das ist, was ich jetzt noch mehr beabsichtige, wo wir doch in einer Welt voller Gewalt, Grausamkeit und Ungerechtigkeit leben. Die Gegenkräfte werden nach der Veröffentlichung nie wieder gleich sein und ich kann es nicht erwarten mit meinen Lesern ein neues Abenteuer zu starten, die das gleiche beabsichtigen.
Der Autor
Eine neue Ära
Nach einem fehlgeschlagenen Versuch ein Buch zu veröffentlichen fühle ich wie sich meine Kraft wiederherstellt und stärker wird. Am Ende glaube ich an mein Talent und habe den Glauben, dass ich meine Ziele erreichen werde. Ich habe gelernt, dass alles zu seiner Zeit passiert und ich glaube, dass ich reif genug bin um meine Ziele zu realisieren. Vergiss nie: Wenn wir etwas wirklich wollen wird die Welt etwas aushecken damit wir es verwirklichen. So fühle ich mich: mit frischen Kräften. Zurückblickend denke ich an die Werke die ich vor so langer Zeit las welche sicherlich meine Kultur und mein Wissen bereichert haben. Bücher begleiten uns durch Atmosphären und Universen die uns unbekannt sind. Ich fühle mich als ob ich Teil dieser Geschichte sein muss, der großen Geschichte der Literatur. Es macht keinen Unterschied ob ich anonym bleibe oder ein weltweit bekannter Autor werde der überall erkannt wird. Das wichtige ist der Beitrag den jeder zu diesem Universum beiträgt.
Ich freue mich über diese neue Einstellung und bereite mich auf eine große Reise vor. Diese Reise wird mein Schicksal sowie das von denen, die geduldig dieses Buch lesen, verändern. Lasst uns zusammen in dieses Abenteuer gehen.
Vorbereitungen
Ich packe meinen Koffer mit meinen persönlichen Sachen von äußerster Wichtigkeit: Ein Paar Klamotten, mein Kreuz und die Bibel, von denen ich mich nicht trennen kann, sowie ein Paar Blätter Papier um zu schreiben. Ich habe das Gefühl, dass ich viel Inspiration von dieser Reise bekommen werde. Wer weiß, vielleicht werde ich der Autor einer unvergesslichen Geschichte die in die Historie eingeht. Bevor ich gehe muss ich mich aber noch von jedem verabschieden (vor allem meiner Mutter). Sie ist überfürsorglich und will mich ohne guten Grund nicht gehen lassen, oder wenigstens mit dem Versprechen, dass ich bald wieder zurückkomme. Ich denke dass ich eines Tages einen Schrei nach Freiheit von mir geben muss und wie ein Vogel fliegen werde, dem seine Flügel gewachsen sindund sie muss verstehen, dass ich ihr nicht gehöre, sondern eher dem Universum, dass mich willkommen hieß ohne etwas zurückzugeben. Wegen dem Universum habe ich mich dazu entschieden ein Schreiber zu werden und meine Rolle zu erfüllen und mein Talent weiterzuentwickeln. Wenn ich am Ende der Straße ankomme und etwas aus mir gemacht habe werde ich dazu bereit sein, der Gottesgemeinschaft beizutreten und einen neuen Plan zu erlernen. Ich bin mir sicher, dass ich auch eine spezielle Rolle innehaben werde.